September 2016: 

Römische Soldaten, gefolgt von römischen Bürgern mit Frauen, Kindern und einem Pferd, zogen die Klammhöhe hoch. Die Gruppe, bestehend aus Mitgliedern des Schützenvereins Schwarzerd und der Römertruppe Ballistari aus Kempten, stellte einen Römerzug dar, der von Regisseur Hubert Jäger und Kameramann Sebastian Prause gefilmt wurde. Den Soldaten blieb ein mehrmaliger Gang durch die Geleisestraße im Tobel nicht erspart. Die Aktion ist Teil des Filmes „2000 Jahre Buchenberg“. Dargestellt werden Geschehnisse von der Eiszeit bis in die Gegenwart, mit den politischen als auch gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen. Unterstützt wird der Heimatgeschichtliche Verein vom Historischen Theater. Wir danken den Teilnehmern des Schützenvereins Schwarzerd, der Gruppe Ballistari aus Kempten und den Bauersleuten Hummel, die unseren ersten Außendreh unterstützten.

 

 

 

 

Januar 2017: 

Als Film- und Tonstudio konnte der Heimatgeschichtliche Verein Buchenberg in den Weihnachtsferien die Aula der Schule Buchenberg nutzen. Themen der Aufnahmen waren das Buchenberger Dorfgeschehen von 1890 bis nach dem 2. Weltkrieg, die Wirtschaften im Ortskern, die Tankstellen, sowie Bild- und Tonaufnahmen mit Silvia Winterhalder (Geige) und Christine Janker (Harfe).

 

 

 

 

Mai/Juni 2017: 

Erfolgreich waren die Aufnahmen mit Kasimir, dem Hofnarren des Fürststifts Kempten, dargestellt von Dieter Limberger. Dieser kommentiert Ursache und Ablauf der am 17. März 1460 stattgefundenen Schlacht am Buchenberg. Die dazugehörigen Szenen über den Streit zwischen dem Fürstabt und seinem Kellermeister Beck wurden mit professioneller Hilfe des Historischen Theaters gefilmt.

Filmprojekt „2000 Jahre Buchenberg“

 

 

 

 

 

 

Juli 2017: 

Buchenberger Schüler erkunden die Herkunft des Buchenberger Wappens und suchen nach Spuren der Verkehrsentwicklung in der Gemeinde

 

 

 

 

 

07. Oktober 2017: 

Zur Vorbereitung der Schlacht am Buchenberg wird ein Zeltlager aufgebaut. Die von Kellermeister Jörg Beck angeheuerten Söldner aus Appenzell versammeln sich dort und rüsten sich zum Kampf.

 

 

 

 

 

15. Oktober 2017: 

Bei strahlendem Sonnenschein wird die „Schlacht am Buchenberg“ gespielt. Landsknechte, Ritter und Bauern kämpfen mit Hellebarden, Spießen, Dreschflegeln und Heugabeln.

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)

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